Beim Bundesligaspiel SK Sparkasse Lambach gegen SPG SKH/Post SV 1036 Wien kam von Anfang an keine Spannung auf, denn die Partie wurde von Lambach überlegen geführt.
Lettner Manfred spielte sein bestes Bundesligaspiel und ließ Tischler Alexander, trotz Bestleistung der Wiener, keine Chance und gewann mit 3 : 1 Sp. und 654 : 628 Kegel. Wollanek Eduard spielte in gewohnt starker Manier gegen Pelzlbauer Harald und gewann mit 3 : 1 Sp. und 642 : 615 Kegel.
Zwischenstand: 2 : 0 Mp. und 53 Kegel plus für Lambach.
Im 2. Durchgang hätten die Wiener die einzige Chance auf den Ehrenpunkt gehabt, doch sie haben den falschen Spieler zum schwächsten Lambacher gestellt, denn Speigner Gerhard spielte nur 578 Kegel, aber gegen Krotky Alfred reichte es trotzdem und Gerhard gewann mit 3,5 : 0,5 Sp. mit 30 Kegel Vorsprung. Pesadik Miroslav spielte nach seinem 30. Geburtstag seine beste Partie im Dress der Lambacher und gewann gegen Vonderheidt Patrick mit 4 : 0 Sp. und 648 : 597 Kegel.
Nach 2 Durchgängen alles Entschieden mit 4 : 0 Mp. und plus 134 Kegel für die Gastgeber.
Im letzten Durchgang spielten die 2 wahrscheinlich stärksten Schlussspieler der Liga(erst 1 Punkt abgegeben) Lang Ludwig gegen Newetschny Thomas und Ludwig gewann mit 3 : 1 Sp. und 629 : 586 Kegel. Hruby Petr begann seine ersten beiden Bahnen mit 359 Kegel doch danach ließ er etwas nach und erreichte Tagesbestleistung mit 664 Kegel und gewann 4 : 0 und mit fast 120 Kegel gegen Feimer Franz.
Endergebnis: 8 : 0 Mp. und 3815 : 3521 Kegel für Lambach.
Fazit: Viel überlegener kann man nicht gewinnen, denn die Wiener machten nur 3,5 Satzpunkte!!