Gegen den bisher punktelosen Tabellenletzten SKV Schlaining sahen die Lambacher Superligakegler nach dem 1. Durchgang schon wir der sichere Sieger aus, denn Lang Ludwig(631 K.) und Kapitän Wollanek Eduard(665 K.) machten gegen Farkas Marton(542 K.) und Kolp Walter(614 K.) souverän beide Mannschaftspunkte und holten einen Kegelvorsprung von 140 heraus.
Im 2. Durchgang verlor Speigner Gerhard(mit schwachen 546 Kegel) gegen Treiber Peter(551 K.)und Pesadik Miroslav(610 K.)verlor gegen Lassakovits Rene ebenfalls um 5 Kegel mit 3 : 1 Satzpunkten.
Dann hofften alle Lambacher Fans auf unsere Schlussspieler, doch Lepka Rene verlor ebenfalls gegen Horvath Peter mit 3 : 1 Sp. und 564 K. : 589 K. Auch die Hoffnung, das Hruby Petr, der nach der 1. Bahn gegen Gergacz Csaba 33 Kegel Vorsprung hatte, den entscheidenden Mannschaftspunkt machen könnte, wurde von Csaba auf der 2. Bahn, wo Petr noch 110 K. in die Vollen hatte und 63 Kegel abräumte, noch abgefangen, denn der Schlaininger Ungar hatte 96 K. in die Vollen und räumte mit " 7 " Naturneuner 89 Kegel ab und es stand 1 : 1 Sp. Bis zum Schluß war dieses Duell spannend, doch Gergacz schaffte noch ein 3 : 1 an Satzpunkten und machte das Unentschieden für Schlaining perfekt.
Endergebnis: 3646 K. : 3539 K. 4 : 4 Mp.
Fazit: Wenn man mit 551 Kegel in Lambach in der Superliga einen Punkt machen kann, musste es ja so kommen!!!!