Der fix eingeplante Heimsieg gegen ESV Leoben fiel knapper aus als vorgesehen.
Im ersten Durchgang spielte Lettner Manfred gegen Bernhard Christian. Die erste Bahn gewann Christian knapp mit 143 : 141 Kegel. Die zweite Bahn eindeutig mit 160 : 136 Kegel. Die dritte Bahn wieder knapp für Christian und der Mannschaftspunkt war für Leoben sicher. Auf der letzten Bahn spielte Manfred wieder wie im Mittwochs-Training(666 Kegel)und nahm Christian mit 166 Kegel 30 Kegel ab. 3 : 1 und 593 : 590 Kegel für Bernhard Christian.
Wögerbauer Erwin spielte gegen Schweinegger Franz. Die erste Bahn gewann Erwin mit 157 : 156 Kegel. Doch dann spielte Schweinegger entfesselt und spielte auf den nächsten beiden Bahnen(171 bzw.159 K.)einen großen Vorsprung heraus, der von Erwin auf der letzten Bahn nicht mehr aufzuholen war. Schweinegger war bester Spieler von ESV Leoben und gewann gegen Wögerbauer mit 2 : 2 und 626 : 588 Kegel.
Im 1.Durchgang ein Rückstand wie in jedem Heimspiel heuer 0 : 2 und minus 41 Kegel.
Im 2.Durchgang ging die Aufholjagd wieder los. Pesadik Miroslav spielte nach 3 Bahnen einen Riesenvorsprung heraus(158,158,162 K.) gegen Stocker Armin.Die letzte Bahn gewann Armin mit 155 : 136 Kegel. Doch Miro gewann 2,5 : 1,5 und 614 : 589 Kegel.
Wollanek Eduard hatte es mit Schwinger Heinz zu tun und Heinz setzte Edi sehr stark unter Druck und Heinz führte schon mit 2 : 1 Satzpunkten. Aber Edi spielte die letzte Bahn wieder sehr gut und gewann 2 : 2 und 620 : 589 Kegel.
Nach dem 2.Durchgang der Vorsprung geringer als vorgeplant 2 : 2 und plus 15 Kegel für Lambach.
Im letzten Durchgang spielte Lang Ludwig gegen Stocker Heimo. Ludwig startete mit einer 165er Bahn gegen 137 Kegel von Heimo. Doch dann musste Ludwig bis zur letzten Bahn um den Mannschaftspunkt kämpfen. Denn Heimo gewann die 2. und 3.Bahn mit 163 : 161 bzw. 150 : 147 Kegel. Auf der letzten Bahn setzte sich Ludwig wieder souverän durch und gewann mit Tagesbestleistung 2 : 2 und 628 : 587 Kegel. Hruby Petr hatte mit Haubmann Hannes mehr Mühe als gedacht. Petr gewann die ersten beiden Bahnen mit 155 : 130 und 153 : 145 Kegel. Auf der 3. Bahn nahm Hannes Petr 20 Kegel ab und es wurde wieder spannend, denn Hannes war auf der letzten Bahn in die Vollen wieder vor Petr aber Petr zündete den Turbo im Abräumen und räumte 78 Kegel ab und gewann die letzte Bahn noch mit 175 : 164 Kegel. 3 : 1 und 617 : 593 Kegel für Petr.
Endstand: 6 : 2 Mannschaftspunkte und 3657 : 3577 Kegel für Lambach.
Fazit: Nach der Papierform ein klarer Sieg aber wenn man genauer analysiert, wäre auch ein Unentschieden möglich gewesen.